Grosse Töne spucken kann jeder, aber ich kann das irgendwie besonders gut. Mami und Papi zu Besuch und um finanzielle MIttel für New York klar zu machen ich dick am tönen: “Und wenn ich überall persönlich betteln muss, dass die mir n Parktikum geben, ich geh ich eher bis ich konkrete Antworten habe… blablabla.”
Tja,vor Ort sah die Welt aber am Anfang ganz ganz anders aus. Ich nenne es mal öde Praktikanten-Wüstenlandschaft…
Und dann zu allem Überfluss noch den Herrn Papa an der Strippe, der naürlich sofort fragt: “Na Töchterlein, wieviel Aktion steckt denn nun schon hinter deinen grossen Worten? Naaaa, schon was gefunden?”
Nein, nach einer Woche mitten im Big Apple- NIX!
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